Eigenen Porno drehen: So drehst du deinen privaten Porno

Einen eigenen Porno drehen: Nehmt es locker
Inhaltsverzeichnis

Pornos sind schon lange kein Tabu-Thema mehr und immer häufiger greifen auch Pärchen zur Kamera, filmen sich dabei. Heutzutage landet das meiste einfach nur auf dem Smartphone, eigene kleine Clips, die man beim Sex, beim Blowjob oder beim Handjob schnell aufgenommen hat. Wer aber einen eigenen Porno drehen möchte, der länger als nur ein paar Sekunden geht und ein wenig mehr Qualität hat, hat einige Dinge zu beachten. Wir möchten dir hier ein paar Tipps geben, die du beachten solltest wenn du deinen eigenen Porno drehen möchtest.

Man kann eigentlich alles ein wenig unterteilen, wie zum Beispiel in die Vorarbeit, in die Hauptarbeit und in die Nacharbeit. Zur Vorarbeit würden Beispielsweise gehören, was man zeigen bzw. sehen möchte, welches Equipment man nutzt, wo man die Kameras aufstellt oder ob man sie in der Hand hält. Die Hauptarbeit ist der Sex selber: Man möchte sich dabei filmen, muss gute Perspektiven wählen und vielleicht auch eine Kamera in der Hand halten. Die Nacharbeit ist nicht jedermanns Sache, gehört aber irgendwie dazu: Das schneiden und das fertigstellen des eigenen privaten Pornos.

Das Equipment

Tipps wenn du mal einen eigenen privaten Porno drehen möchtestMan könnte die eigene Handykamera nehmen, dann bräuchte man keine Kamera mehr kaufen. Das Problem ist allerdings, dass ein Handy bei weitem nicht die Qualität vom Video her aufzeichnen kann, die man mit einer besseren Kamera oder einen besseren Camcorder aufnehmen kann. Es muss kein Profi-Modell für ein paar Hundert Euro sein, sondern reicht eine Kamera zwischen 50-100 Euro. Damit hätte man die ersten technischen Voraussetzungen, um eine gescheite Qualität beim privaten Porno aufzunehmen. Außerdem solltet ihr euch ums Licht kümmern: Sex ist zwar immer bei weniger Licht am schönsten, allerdings kommen die Kameras da nicht wirklich mit: Die Videoqualität wird bei einer dunklen Umgebung einfach schlechter.

Auch die Kleidung fällt für uns unter den Bereich „Equipment“. Was tragt ihr? Beginnt die Frau in Dessous und wird dann vielleicht ausgepackt? Was trägt der Mann? Das sind alles Fragen die euch beschäftigen sollten, bevor ihr anfangt euren Porno zu drehen. Auch die Frage, ob ihr einen POV-Porno drehen wollt oder die Kamera im Zimmer aufstellt ist wichtig. Beim POV dreht man aus der Sicht des Darstellers – in der Regel aus der Sicht des Mannes. Wer mehrere Kameras zur Verfügung hat, kann auch zwischen einzelnen Perspektiven hin und her wechseln. Wer jetzt denkt, dass könne man auch mit nur einer Kamera, dem lass gesagt sein, dass man das nur sehr schwierig hinbekommt, da man ja immer in der gleichen Position, an der gleichen Stelle weitermachen muss.

Nehmt euch beim Sex auf – und nehmt es locker

Einen eigenen Porno drehen: Nehmt es lockerUnser wichtigster Tipp ist, das ganze locker zu sehen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir finden es am wichtigsten, dass man Spaß daran hat seinen eigenen Porno zu drehen und sich beim ficken zu filmen. Man sollte das nicht als ernstes Projekt sehen, denn Geld verdienen wollt ihr damit ja nicht. Es ist ja nur für die eigenen 4 Augen gedacht. Also: Wenn Fehler passieren, sollen sie passieren und lasst sie auch passieren. Werdet nicht zu steif vor der Kamera, nur weil ihr wisst, dass ihr einen eigenen privaten Porno dreht und eine Kamera mitläuft. Der Vorteil ist ja, dass man das Videomaterial niemand zeigt – nur sich selber anschaut.

Vielleicht hilft es, ein Drehbuch zu schreiben. Klar: Die Sexszenen sind das wichtigste, auch in einem eigenen privaten Porno, den man selbst gedreht hat. Aber vielleicht hilft es einfach, wenn man aufschreibt was man sehen möchte. Bei den meisten Pornos ist das Drum herum mit das wichtigste: Wie ist die Frau zum Mann gekommen, was hat sie getragen, wieso landen sie jetzt im Bett und ficken miteinander? Hat der Mann die Frau verführt oder anders herum?

Wenn man selber keine wirklichen Ideen hat, kann man sich auf inspirieren lassen: Es gibt tausende von Pornoseiten im Internet, auf die man nur surfen und einen Film nach dem anderen anklicken muss. Es gibt so viel Auswahl im Internet, dass ihr euch extrem viel Inspiration holen könnt, wie euer eigener Porno abläuft. Vielleicht steht ihr ja auf Rollenspiele und spielt eins vor der Kamera vor?!

Einfach mal drauf los & ausprobieren

Ein Drehbuch kann helfen, einen guten eigenen Porno zu drehenEin weiterer guter Tipp ist, wenn man einfach mal drauf los filmt und ausprobiert was dabei rum kommt. Wieso? Weil so lernt man es, während man es tut. „Learning by Doing“. Man verbessert sich von Film zu Film, weil man hinterher das Endergebnis sieht und dann sagen kann: „Okay, beim nächsten mal muss dass besser werden, dass besser werden und das besser werden“. Und dann macht man es einfach erneut und dreht einen Film, bei dem man ein paar Punkte wieder beachtet. Du wirst sehen: Von Versuch zu versuch wird der eigene private Porno immer besser und wird euch immer mehr gefallen!

Du wirst auch Übung darin bekommen, filme zu schneiden und die Szenen zu wechseln. Der Schnitt ist unserer Meinung hinterher dass schwerste und auch das Zeitaufwändigste. Gerade wenn du mehrere Kameras gleichzeitig laufen lässt, ist es so, dass man enorm viel Videomaterial hat, welches verarbeitet werden muss. Die Szenen einfach hintereinander zu setzen, ohne zu schneiden würde dazu führen, dass dein selbst gedrehter Porno viel zu lang ist und irgendwann auch einfach viel zu langweilig ist. Wir kennen uns mit dem Thema Videoschnitt leider nicht so gut aus, um dir entsprechende Tipps zu geben, allerdings gibt es dafür viele andere Webseiten, bei denen du dir Tipps und Tricks holen kannst, wie man das Thema Videoschnitt angeht und was man beachten muss. Wir finden es allerdings sehr wichtig, dass man den Film hinterher schneidet, um ein rundes Ergebnis zu bekommen!

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