Sex von hinten – eine sehr beliebte Stellung beim Sex. Umgangssprachlich auch „Doggystyle“ genannt, weil die Stellung ein wenig daran erinnert wie Hunde Sex haben: Die Frau kniet vor dem Mann, der von hinten kommt und mit seinen Penis eindringt. Doch was sollte man über diese Stellung wissen? Ist sie gut? Macht sie Spaß? Ist sie romantisch? Wir zeigen dir 6 knallharte Fakten über den Sex von hinten!
1. Frauen finden Sex von hinten wenig romantisch
Die Frau dreht dem Mann den Rücken zu, kniet sich hin und beugt sich nach vorne – damit der Mann von hinten in die eindringen kann. Dabei kann man sich aber leider schlecht in die Augen schauen, weshalb Frauen den Sex von hinten als wenig romantisch empfinden und auch bei den ersten paar malen mit ihrem neuen Freund nicht ausüben möchten. Bei einem One Night Stand oder einem Seitensprung – oder einer Affäre – ist es aber eigentlich egal, denn hier muss der Sex nicht wirklich romantisch sein, es reicht wenn der Mann die Frau ordentlich fickt und befriedigt.
2. Für Frauen ist der Sex von hinten besonders intensiv
Der Sex von hinten erlaubt dem Mann ein enorm tiefes eindringen in die Frau und bietet ihm dabei noch eine enorm hohe Bewegungsfreiheit. Genau deswegen wird der Sex von hinten in der Regel von den Frauen auch als besonders intensiv beschrieben, auch wenn es manchmal zu schmerzen kommen kann – durch das tiefe Eindringen. Also liebe Männer: Beim Doggystyle langsam starten und dann immer weiter vordringen – dann hat die Frau auch keine schmerzen, sondern ein besonders intensives Gefühl!
3. Fingerarbeit macht den Sex von hinten noch geiler
In dieser Stellung wird die Klitoris leider nur sehr wenig gereizt – was der Frau auch nur wenig Spaß macht. Zwar findet sie es geil wenn der Mann tief in sie eindringen kann, die Klitoris ist aber beim Sex ein genau so wichtiger Faktor. Genau deswegen sollte der Mann wissen, dass beim Sex von hinten die Klitoris nicht gereizt wird und er „Fingerarbeit“ leisten muss. Ruhig mal um den Körper der Frau greifen und die Klitoris mit den Fingern stimulieren. Jede Frau dieser Welt wird es dir danken!
4. Der G-Punkt wird besonders gut stimuliert
Durch den Winkel in dem der Schwanz in die Muschi eindringt, wird der G-Punkt besonders gut stimuliert. Ein weiterer Grund, weshalb Frauen diese Stellung besonders mögen. Glaubt uns wenn wir sagen, dass die Frau richtig geil und wild wird und der Sex danach noch geiler wird. Der G-Punkt ist das, was die meisten Männer leider nicht ordentlich beim Sex stimulieren können.
5. Du kannst etwas härter zupacken
Dadurch dass der Mann hinter der Frau kniet und in sie eindringt, hat er seine Hände frei und kann hier und dort mal ordentlich zupacken. So kann er die Frau an der Hüfte anfassen, packen und fest zu sich ziehen – wenn er wild fickt. Er kann aber auch an den Haaren ziehen, wenn die Frau und er auf sowas stehen. Da der Mann die Hände frei hat, kann er wirklich viel machen – was der Frau, wenn man sie an den richtigen Stellen berührt, gefallen wird!
6. Sex von hinten – Doggystyle oder Analsex?
Beim Sex von hinten hat der Mann auch die Möglichkeit anal in die Frau einzudringen, also ihren Arsch zu ficken. Manche Frauen stehen drauf, manche wiederum nicht. Das sollte vorher abgeklärt oder während dem Sex getestet werden. In der Regel ist es beim Doggystyle aber so, dass man in die Fotze eindringt und nicht in den Arsch. Aber: Wer möchte, kann dennoch geilen Analsex haben und den Sex so noch weiter ausleben.