Das Playboy Magazin erfindet sich neu und hat eine neue App in die AppStores gebracht. Die neue Playboy App bietet aber nicht nur Zugriff auf das digitale Männermagazin, sondern auch auf eine Content Creator Plattform. Und diese soll hochgradig exklusiv sein!
Das Männermagazin erfindet sich tatsächlich neu. Vor einigen Jahren wurde die Printausgabe vom Playboy in den USA eingestellt. Kein Wunder: Immer mehr Männer lesen das Magazin Online. Um den Lesern und Leserinnen eine neue Erfahrung zu bietet, gibt es nun eine neue Playboy App, an die auch eine hauseigene Content Creator Plattform gekoppelt ist.
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Macht Playboy nun OnlyFans Konkurrenz?
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wenn Playboy dem bekannten Portal „OnlyFans“ die Stirn bieten möchte. Doch so ganz stimmt dies nicht. Denn für die Playboy Plattform kann sich nicht jeder Mann oder jede Frau registrieren. Ein Redaktionsteam schaut sich jede Anmeldung ganz genau an und lehnt diese ab oder lässt diese zu.
Amateurinnen möchte man keine Plattform bieten. Stattdessen möchte man ausschließlich professionelle Erotik-Models auf der Plattform haben. Diese Bunnies werden dann auch innerhalb der App ordentlich präsentiert und hervorgehoben. Immerhin verdient Playboy so Geld. Denn für jedes folgen der Damen wird eine Abo-Gebühr fällig. Wie auch bei OnlyFans.
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Unsere Playboy Creator Plattform ist das Playboy-Magazin des 21. Jahrhunderts. Wir legen die Kraft der Content-Erstellung komplett in die Hände unserer kreativen Community und geben ihnen die Werkzeuge, mit ihren Fans direkt zu interagieren und zu monetarisieren
Markenchefin Rachel Webber (gegenüber der New York Post)
Um einen fundamentalen Start hinzulegen, hat man den Start der App auch gleich ziemlich groß gefeiert. Das erste digitale Cover des Männermagazins zeigt niemand anderes als Amanda Cerny. Sie ist zudem Teil der Playboy App und zeigt ab sofort dort heiße Fotos und Videos!
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Weitere Stars und Sternchen, die du in der neuen Playboy App finden kannst sind zum Beispiel Norissa Valdez, Mia Smith, Maddie Peveril, Melissa Kristine, Jordan Burton und Delaney Reilley.
